Das Alpenhaus - Ferienhaus in Garmisch-Partenkirchen

  • SPORT & FUN

    Sowohl Spitzensportler, als auch Familien und Freunde kommen hier auf den Geschmack gerne einmal etwas Neues auszuprobieren und aus den unzähligen Sportmöglichkeiten zu wählen, die unsere Bergwelt und die herrlichen Naturseen in der Umgebung zu bieten haben. Zu allen Jahreszeiten sind hier SPORT & FUN ganz großgeschrieben!
    Ob Mountainbiking, Wandern, Klettern, Sub Boarding, Schwimmen oder Golf, Skifahren, Tourengehen, Rodeln oder Eislaufen - das sind nur einige Sportarten, denn wir können garnicht alle nennen oder sie abbilden - die Möglichkeiten übersteigen unseren Platz bei weitem! Alle einmal ausprobieren - das können wir Ihnen nur ans Herz legen!

  • DIE ZUGSPITZE

    Mit ihren 2964 Metern ist die Zugspitze der höchste Berg Deutschlands. Abgesehen von jenen Sportlern, die sie zu Fuß ersteigen, kann man sie direkt vom Garmischer Bahnhof aus per Zahnradbahn erreichen, am Eibsee bei Grainau zusteigen oder von dort aus - ganz abenteuerlich - mit der Gondel hochfahren. Nicht nur im Sommer ist das Alpenpanorama, das bis in 3 Länder reicht, einen Besuch wert. Als Skigebiet ist die Zugspitze nicht nur schneesicher, sie bietet auch Pisten für jeden Schwierigkeitsgrad, vom Anfänger bis zum Spitzensportler. Hütten mit Sonnenterrassen und bayerischen Schmankerln laden zum Sonnenbaden ein. Sehenswert ist auch das Iglu-Dorf mit Eisskulpturen, ein Hotel aus Schnee und Eis.

  • DIE FUSSGÄNGERZONE IN GARMISCH

    Eine Einkaufs- und Bummelmeile, die sich sehen lassen kann! Mit vielen Cafés und Restaurants zum Verwöhnen, Trachtenmodehäusern, Läden und Boutiquen und dem „ Kleinen Theater“ am Richard Strauß Platz, einem Familientheater, in dem seit 3 Generationen Boulevard Stückchen und Klassiker gespielt werden. Eine Fußgängerzone in der Sie nach Herzenslust flanieren können!

    Auf unserem Bild sehen Sie den am Mohrenpaltz angelegten Bauerngarten, direkt vor dem „Polz´n Kasper Haus“ (erbaut 1740), in dem sich heute die Garmischer Bibliothek befindet.

  • DIE FRÜHLINGSSTRASSE UND DIE SONNENSTRASSE IN GARMISCH

    Die wohl bekannteste Straße in Garmisch ist die Frühlingsstraße. Doch auch die parallel gelegene Sonnenstraße ist sehenswert. Beide Straßen mit ihren über hundert Jahre alten Häusern erinnern daran, wie die Altvorderen in Garmisch damals gelebt haben. Pittoresk und urtümlich, erzählen sie ihre eigene Geschichte. Auch in der nahen Umgebung befinden sich Häuser mit herrlichen Lüftlmalereien. Sehenswert und erlebenswert sind das „Bräustüberl“ mit seinem Biergarten und der „Husar“, wo man fein Speisen kann.

    Führungen durch den „historischen Teil“ Garmischs kann man buchen unter: www.gaestefuehrer-garmisch-partenkirchen.de

  • DER WANK

    Der Wank wird von den Einheimischen nicht umsonst als „Sonnenberg“ bezeichnet. Mit seinen 1780 Metern liegt er exponiert im Estergebirge. Der herrliche Blick reicht vom Esterberg-, Ammer-, Karwendel- und Wettersteingebirge, hinunter auf Garmisch-Partenkirchen und hinaus ins Loisachtal bis an die Grenzen von München. Enzian, Almenrausch und Latschen bestimmen das Bild der Landschaft. Rundwege, mit Sonnenterrassen aus Holz laden zum Wandern und Verweilen ein. Mit der Gondel gelangt man bequem nach oben und wer möchte kann über mehrere Wege hinunterwandern. Hütten für eine zünftige Einkehr gibt es natürlich auch! Im Winter ist der Wank ein Eldorado für Schneeschuhwanderer und Tourengeher.

  • DER PHILOSOPHENWEG AM WANK

    Wer hoch hinaus will, dem stehen unzählige Touren- und Wandermöglichkeiten zur Verfügung, aber auch für Gäste, die nur eine kürzere Strecke im Tal gehen möchten, gibt es herrliche Spazier- und Wanderwege. Zu ihnen gehört der Philosophenweg. Er führt vom Kirchlein St. Anton aus bis nach Farchant. Zahlreiche Sitzbänke mit Zitaten berühmter Philosophen säumen diesen wunderbaren Wanderweg mit herrlichem Ausblick auf den Ort und das Ammergebirge. Der Weg schlängelt sich romantisch leicht auf und ab und ist auch mit Kinderwagen und Rollstuhl befahrbar. Im Winter geräumt und in jeder Jahreszeit ein besonderer Tip für Nordic Walker und Jogger und Spaziergänger.

  • DER KRAMERPLATEAUWEG

    Entlang des Kramers führt der wunderschöne Karmerplateauweg. Als Ausgangspunkt ist die Gaststätte Almhütte oder „Windbeutelalm“ geeignet, benannt nach einem beliebten Gericht, das man auf der großen Sonnenterrasse verzehren kann. Zu ihr kann man mit den Auto gelangen und von dort aus Richtung Pflegersee spazierengehen. Geht man den Weg nach Westen, führt er bis nach Grainau. Im Winter ist eine Wildfütterung nahe der Almhütte am Spätnachmittag geöffnet, wo man Rotwild beobachten kann. Etwa in der Mitte des Weges liegt die Kriegergedächtniskapelle und oberhalb geht es in Serpentinen zur St. Martins Hütte. Im Winter eine Rodelstrecke, im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel mit Blick ins Tal und auf das unvergleichliche Wettersteingebirge.

  • DER EIBSSEE BEI GRAINAU

    Unterhalb des Zugspitzmassivs liegt der Eibsee mit seinem türkisblauen Gletscherwasser wie ein Edelstein aus einem Märchen. Man kann ihn bequem zu Fuß umrunden und braucht etwa 1,5-2 h, um ihn zu umgehen. Am Ufer des Eibsee gibt es eine Badeanstalt, einen Bootsverleih, das Eibseehotel und einen Imbiß. Vom Ostufer aus hat man einen guten Blick auf die Kabinenseilbahn, die auf die Zugspitze (2964m) fährt. Die Gondelstation sowie die Zahnradbahn Haltstelle liegen beim oberen Parkplatz des Sees. Im Sommer ist der See zum Baden sehr beliebt, doch mit seinen Stimmungen und dem berückenden Gebirgspanorama ist er zu jeder Jahreszeit eine Augenweide.

  • DER ECKBAUER

    Gleich neben dem Skistadion liegt die historische Gondel hinauf zum Eckbauer (1236m). Wege führen den Höhenrücken entlang mit fantastischem Blick auf das Wettersteingebirge, die Alpspitze und das Reintal. Es gibt viele Ruhebänke und man kann bequem die Gondel zurücknehmen oder über Wamberg, mit Einkehrschwung im Gasthof, ins Tal laufen. Die eindrucksvolle Partnachklamm erreicht man in etwa 45 Minuten und wer zum Schloß Elmau über die Elmauer Alm gehen möchte, ist in ca. 1,5-2 Stunden da - wunderbar geeignet für Tagesausflüge. Im Winter ist die Piste eine Rodelstrecke, im Sommer findet man nahe der Station eine Sommerrodelbahn.

  • DIE SKISPRUNGSCHANZE

    Am Fuße des Eckbauers, am Gudiberg, liegt das Olympia Skistadion mit seiner Skisprungschanze. Jährlich, am 1. Januar findet im Zuge der legendären Vierschanzentournee hier das berühmte Neujahrsspringen statt. bereits 1923 entstand die erste Skisprungschanze. 2007 wurde die Schanze komplett neu gebaut, 62 Meter freischwebend über dem Gelände und mit einem Anlaufturm von 100 Metern Länge. Führungen finden Samstags ab 15.00 Uhr statt, die Mindestteilnehmerzahl sind 8 Personen. Doch auch das Stadion ist sehenswert mit seiner Ausstellung „Die Kehrseite der Medaille“ über die Olympischen Winterspiele 1936. In der unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich das Kainzenbad, ein Naturbad, das sich im Sommer besonders für Familien eignet.

  • DIE PARTNACHKLAMM

    Vom Parkplatz des Olympia Skistadions erreicht man den Eingang der Partnachklamm in 25 Minuten zu Fuß oder ganz romantisch mit der Pferdekutsche, dem „Fiacker“. Eindrucksvoll ist die Partnachklamm, wild und gefährlich das tosende Wasser mit seinen Stromschnellen und türkisblauen Gumpen. Früher wurde hier unter Lebensgefahr Holz getriftet. Heute gehen Sie auf bequemen und sicheren Wegen nah am rauschenden Wasser entlang, durch tropfende Tunnel und Ausbuchtungen. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk und eine Regenjacke. Winters wie Sommers kann man Fackelwanderungen durch die Klamm buchen. Wer sie mit höheren Zielen durchquert, erreicht über die Klamm viele Wanderwege hinauf ins Wettersteingebirge oder ins Reintal.

  • DAS GELENTLEITEN MUSEUM – EIN FAMILIENERLEBNIS!

    Das Freilichtmuseum Glentleiten ermöglicht einen umfassenden Einblick in den ländlichen Alltag der Menschen Oberbayerns, in ihre Baukultur und Arbeitswelt. Mehr als 60 original erhaltene, translozierte Gebäude sind samt ihrer Einrichtung inmitten einer nach historischen Vorbildern gepflegten Kulturlandschaft wieder aufgebaut. Für Familien und Kulturliebhaber ein tolles Ausflugsziel.

    Das Kinderprogramm ist besonders beliebt. Mitmachen ist gefragt, z.B. wenn Detektiv Hirnzwicker die Kinder im Museum einen Kriminalfall lösen läßt! Laufende Vorführungen über „altes“ Handwerk vom Hosenträger Sticken bis zum Silberschmieden zeigen sich im vielfältigem Programm. Einen Kramerladen und eine Wirtschaft gibt es natürlich auch. (www.glentleiten.de)

  • DAS SCHACHENSCHLOSS

    Seit 1869 plante König Ludwig II. im Werdenfelser Land ein Berghaus zu errichten. Seine Standortwahl fiel auf den Schachen am Fuß des Wettersteinmassivs in 1866 m Höhe, einsam und mit grandiosem Blick. Errichtet wurde das Schachen Schloß im Stil eines »Schweizerhauses« aus Holz. Die fünf Wohnräume im Erdgeschoß sind zirbenholzgetäfelt und komfortabel ausgestattet, im Obergeschoß aber herrscht orientalische Pracht: ein historischer Saal dem Palast von Eyüp nachempfunden, den Sultan Selim III. Ende des 18. Jahrhunderts hatte einrichten lassen. Ein Prunksaal mit vergoldeten, reich ornamentierten Wänden, einem Springbrunnen, aufwendig bestickten Hockern und Divanen, kostbare Teppiche und große Glasfenster mit buntem Ornamenten - Exotik in luftiger Höhe!

  • SCHLOSS LINDERHOF

    Schloß Linderhof ist das einzige Schloß, das König Ludwig II. von Bayern (1845–1886) vollenden konnte (1878). Es ist eher klein und erinnert an ein französisches „Lustschlößchen“. Träume werden hier wahr: Schwäne, Inseln, Grotten, Muscheln, Pfauen, Spiegel, Leuchter, funkelnde Salons und herrliche Spiegelsäle lassen den Luxus, den Glanz und Reichtum seiner Klasse wieder auferstehen. Die kunsthandwerkliche Qualität ist ohne Vergleich. Es gibt sogar ein richtiges „Tischlein-deck-dich“. Der Tisch wurde als Ganzes aus dem Boden per Aufzug (eine ungeheuerliche Neuigkeit seiner Zeit) mit Speisen beladen nach oben gefahren, denn König Ludwig II. beliebte alleine zu speisen. Er war ein einsamer Mensch und alles, was er baute, entstand nur für ihn - für seine Kinderaugen.

  • SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN

    Ein Märchenschloß - ein wahr gewordener Kindertraum, mit breiten Zinnen, hohen Türmen und steilem Fels - mitten in den blauen Bergen. Neuschwanstein ist keine Kopie einer mittelalterlichen Burganlage, sondern eine charakteristische Neuschöpfung des Historismus. Man findet viele Wagnermotive z.B. aus „Tannhäuser“ und „Lohengrin“. Der Sängersaal ist nach dem Vorbild des Festsaals der Wartburg bei Eisenach konzipiert und auch mit Wandgemälden zur Parzivalsage ausgeschmückt. Prachtvoll und prunkvoll ist das Schloß, in dem König Ludwig II. seine letzten Tage in Freiheit verbrachte. Wo immer König Ludwig II. baute - 100 Jahre später ist es zu einem Glanzpunkt, zu einer Perle der Landschaft, zu einem Märchen für große Kinder geworden.